Therapien

Therapien

Wenn Sie Unterstützung bei

 

  • Psychischen Erkrankungen (z.B. Depressionen, Ängste, Zwänge, Sucht, somatoforme Störungen, Selbstsicherheit- und Selbstwertproblemen)
  • Bewältigung von Sinn- oder Lebenskrisen (z.B. Burn out, Anpassungsstörungen, psychische Begleit- oder Folgeerscheinungen bei schweren Erkrankungen wie z.B. Krebs)
  • Spiritueller Entwicklung


benötigen, sind Sie hier richtig.


In der Behandlung steht der verhaltenstherapeutische Ansatz im Mittelpunkt. Hierbei werden Analysen von Gedanken- und Verhaltensmustern, die Sie in diese Situation geführt haben und eventuell darin halten erstellt, diese anschließend bearbeitet und verändert. Verhaltenstherapie versteht sich dabei als „Hilfe zur Selbsthilfe“, so dass Sie befähigt werden, die „Unbilden des Alltags“ besser bewältigen zu können. Zusätzlich wird erarbeitet, wie Sie Ihr Problem in Ihrem Lebenslauf einordnen (individuelles Krankheitsmodell) und welchen Sinn die Krise haben könnte.


Ergänzend kommen Elemente aus dem Focusing, Theta Healing, der Achtsamkeits- und Meditationspraxis hinzu.


Mit Offenheit und Neugier lernen Sie neue Seiten an sich kennen, beginnen Sie sich selbst mehr wahrzunehmen, zu spüren, kritische Situationen schneller zu erkennen. Nur dann können Sie entgegenwirken und damit an dieser Krise wachsen.


Ich begleite Sie, bringe gerne meine beruflichen und persönlichen Erfahrungen mit ein.


Wenn Sie unsicher sind, ob eine Psychotherapie für Sie hilfreich sein könnte, können Sie sich im Ratgeber „Wege zur Psychotherapie“ der Bundespsychotherapeutenkammer ein umfassendes Bild darüber machen.


In meiner Praxis können sowohl Kassen- als auch Privatpatienten behandelt werden.


Formeller Ablauf einer Behandlung:


Bei gesetzlichen und privaten Kassen (bei letzteren kann sich je nach Vertragsvorgaben der Ablauf manchmal etwas ändern).

Kontaktaufnahme per Mail oder Telefon, 3 sog. Sprechstunden (Bedarfsklärung, Festlegung der Ziele, Eruieren der Problematik), anschließend 2-4 probatorische Sitzungen für die weitere diagnostische Abklärung. Danach Beantragung der sog. Richtlinientherapie, die sich in folgende Abschnitte gliedert: 12 Sitzungen, 12 Sitzungen, 36 Sitzungen (nach Gutachterverfahren), in Ausnahmefällen weitere 20 Sitzungen möglich.

Psychische Erkrankungen

 


...sind auf dem Vormarsch, glaubt man den Statistiken. Es sind einmalige oder wiederkehrende (sog. rezidivierende Erkrankungen).

Sie sind nicht leicht, machen Angst, sind Scham besetzt. Das Gute: sie sind behandelbar, bergen Chancen das Leben neu zu ordnen und sie können dann zu einer Erinnerung im Lebenslauf werden oder man kann lernen mit ihnen zu leben.

Die Behandlungen fußen häufig auf Medikamenten und Psychotherapie, wobei die Verhaltenstherapie eine von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen anerkannte Therapieform ist und somit die Kosten übernommen werden.

Bewältigung von Sinn- und Lebenskrisen

 

 

Wer kennt sie nicht, die Fragen:

“Was mach ich hier eigentlich? Will ich so weitermachen? War das Alles? Wie soll es weitergehen? Wie lange soll ich mich weiter quälen (in der Beziehung, im ungeliebten Job)?


Krisen gehören zum Leben und geben uns die Möglichkeit, die Situation neu zu justieren, Gewohntes in Frage zu stellen und Neues aufzubauen.

Spirituelle Entwicklung

 

 

Spirituelle Entwicklung heißt sich weiterentwickeln. Im Mittelpunkt ist hierbei die Annäherung an das „wahre Selbst“, das Entdecken und Erkennen unserer ureigenen inneren Kraft. Das „wahre Selbst“ ist befreit von abdeckenden Schichten, wie Konditionierungen, Glaubenssätzen uä.. Sie lernen sich selbst auf eine neue Weise kennen, Altes loszulassen, neue Wege zu beschreiten, die Ihrer wahren Natur entsprechen.